Die schlimmste Folter in der Geschichte der Menschheit.





❤️ Click here: Die birne der qual folterinstrument


Stock, Fußblock Die Fußgelenke wurden in einem Holzbrett festgeklemmt, indem man zwei Bretter mit Löchern, in die die Fußgelenke gelegt wurden, zusammenklappte und verschraubte. Schrecklichen Foltern der Inquisition haben eine lange und begleitet von unvorstellbaren psychischen Leiden.


Heute gibt es im -Bereich Nachbauten der historischen Mundbirne, die als oder aber zur Dehnung von Anus und Vagina verwendet werden. Schandmaske Der Verurteilte musste lächerlich aussehende Masken tragen. Die Judaswiege war eine äußerst demütigende Foltermethode welche zu schweren Verletzungen führte.


«Borgia» im ZDF: Das grausame Treiben der Sadisten - Eher aus Japan und verfeinert in England angewandt wurde. Dann wurden ihm die Genitalien abgeschnitten und vor seinen Augen verbrannt.


Bis heute quälen ihn seine Erinnerungen daran. Hugo Höllenreiner hat noch heute Angst - Angst vor jeder Nacht. Denn dann tauchen die Bilder wieder auf: Fünf ausgemergelte Männer laufen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, im Kreis. Schäferhunde rasen mit gefletschten Zähnen auf die Männer zu, schnappen nach deren Geschlechtsteilen und verbeißen sich darin. Die drei Frauen in schwarzen Uniformen, die dem Treiben zuschauen, lachen, ziehen genüsslich an ihren Zigaretten und zwingen die Männer weiter im Kreis die birne der qual folterinstrument laufen. Mit schmerzverzerrten Gesichtern, die Hände hinter dem Kopf, die Hunde zwischen den Beinen, folgen sie dem Befehl. Einer der Männer - der mit dem braunen Vollbart und den buschigen Augenbrauen - schaut verzweifelt in den Himmel, packt dann plötzlich den Hund am Kopf und versucht ihn wegzureißen. Doch der Hund lässt nicht locker. Geschlinge quillt aus dem Unterkörper des dürren Mannes. Da entsichert eine der Frauen auf einmal ihre Pistole, hält sie dem Häftling an den Kopf und drückt ab. Hugo Höllenreiner schreckt auf, liegt schweißgebadet im Bett, versucht zurückzukehren. Fünf Tage ohne Essen, ohne Wasser, ohne Klo Hugo ist Sinti. Er ist neun Jahre alt, als das Haus seiner Eltern mitten in der Nacht umstellt und er mit seiner Familie weggebracht wird. Fünf Tage lang dauert die Fahrt von München nach Auschwitz. Wer Hugo heute begegnet, trifft auf einen großen, kräftig gebauten Mann mit schneeweißen Haaren und pechschwarzem Schnurrbart. In einem modernen Reiheneckhaus im Ingolstädter Norden wohnt der 74-Jährige zusammen mit seiner Nichte, deren Tochter und Enkelsohn. Vor dem Haus steht ein schicker Geländewagen, im Garten ein Pavillon, unter dem Hugo im Sommer mit seinen Nachbarn oft noch ein Bier trinkt. Keiner von ihnen ahnt etwas von Hugos Schicksal. Wenn Hugo heute Kinder auf der Straße spielen hört, bekommt er Panik. Er erträgt es nicht; geht sofort ins Haus. Noch heute erinnert sich Hugo an seine Angst, als er gefesselt auf einer Bahre liegt und der gefürchtete Arzt lächelnd den Raum betritt. Mengele setzt sich auf einen Schemel zwischen Hugos Beine, lässt sich ein langes Metallinstrument geben und stößt damit in seinen Unterkörper. Er weiß nur, dass seine Niere zerfetzt ist und dass er am Unterleib Narben hat - als wenn ihm etwas herausgerissen worden wäre. Quälender Kampf ums tägliche Überleben Hugo hält kurz inne und drückt sich mit den Daumen in die Augen, so fest, dass es eigentlich weh tun müsste. Dann krempelt er seine Hose hoch, zieht die Socken aus und zeigt auf die langen hellen Furchen an seinen Füßen. Leichen, die schon halb verwest waren, deren Knochen immer wieder seine nackten Füße aufgerissen haben. Hugo stülpt sich langsam die schwarzen Socken über seine Füße. Für einen Augenblick kommen dabei einige dunkle Zeichen auf seinem linken Unterarm zum Vorschein. Langsam streicht er mit seiner Hand darüber. Z-3529 steht da in blaugrüner Tinte. Heute ist sie verblichen und nur noch schwer zu entziffern. Für Hugo ist sie wichtig. Sie erinnert an das Unrecht, das ihm und Millionen seiner Landsleute angetan wurde. In seiner Verzweiflung hat er Essensreste die birne der qual folterinstrument den Händen der Toten gepult - nur um irgendetwas im Magen zu haben - auch wenn es oft nur ein verfaultes Stück Steckrübe war. Finger oder Beine oder was auch immer. Nebenan in der Küche kochen die Frauen. Nach dem Abendessen will Hugo mit seiner Nichte noch einen Spaziergang machen und dann ins Bett gehen. Dieser zeitnahe Blick in die Hölle ist mit dem Verstand tatsächlich nicht zu fassen. Unfassbar auch die Veröfftenlichung in einem solch relativierenden Themenaufgebot.


EAT IT OR WEAR IT
In früheren Versionen legte der Henker dem Opfer von hinten eine Schlinge um den Hals, die er mittels eines Stocks langsam zudrehte. Des Weiteren schwoll das Gehirn durch die Verletzung meist an und führte somit noch zu anderen Schäden des Gehirns. Beinschraube Dieses Gerät war meistens in den ersten Folterphasen in Gebrauch. Von den meisten Schlüsseln aber waren die Kämme Bärte herab oder doch krumm, daß man sie wieder machen lassen mußte. Da die Opfer durch das Laufen und die Erschöpfung ihre Bewegung nicht wechselseitig abstimmen können, fügen sie sich über die Handschellen und Ketten gegenseitig Schmerzen zu. Kennzeichnend für diese Epoche ist, dass antike Traditionen parallel zu christlich germanischen Sitten und Gebrauchen gepflegt wurden. In alter Zeit forderte die Tötung durch Erhängen — im Unterschied zum Enthaupten — kein besonderes Geschick. Das zwanzigste Jahrhundert hat sich in die Liste der möglichen Ziele von Folter anderen Artikel hinzugefügt: Folter in Konzentrationslagern manchmal, um die Reaktion des Organismus zu unerträglichen Bedingungen zu studieren, um die Grenze der menschlichen Fähigkeiten bestimmen, fertig. Bei der Judaswiege sitzt der Angeklagte mit seinem gesamten Gewicht auf der Spitze einer hölzernen Pyramide, die sich in den After hineinbohrte und ihn auseinander dehnte und riss. Dieses Seil wird dann zur Decke der Folterkammer mithilfe eines Flaschenzugs hinaufgezogen.